10. September 2020

Berliner Sprudelwasser aus dem Wasserhahn

Nachhaltigkeit bei der GSE:

Die GSE stellt die Wasserversorgung ihrer Mitarbeiter/innen um. Demnächst erhalten alle eine Glaskaraffe, die sie sich mit spritzigem Leitungswasser füllen können.

Bisher versorgte die GSE ihre Mitarbeiter/innen mit Mineralwasser aus Mehrwegflaschen. Um einen positiven Beitrag zur Öko-Bilanz zu leisten, lässt die GSE einen Wasserspender einbauen, der das Leitungswasser mit Kohlensäure aufbereitet. In Bezug auf die Öko-Bilanz ist Leitungswasser besser im Vergleich zu Mineralwasser aus Mehrwegflaschen, da hier u. a. der Transport wegfällt.

Bei einem Verbrauch von ca. 200l im Monat, d. h. ca. 21 Kisten Wasser, kann man durch die Umstellung einige Kilometer an Transportwegen sparen.

Berliner Leitungswasser steht in der Qualität dem Mineralwasser in nichts nach. Beides wird in Bezug auf die Reinheit streng kontrolliert.